09.07.2022 Mitgliederversammlung des DRK-Ortvereins Gescher schließt Generationswechsel im Vorstand ab
Im Rahmen der diesjährigen Mitgliederversammlung haben die Mitglieder des DRK-Ortsvereins Gescher den vor 4 Jahren eingeleiteten Generationswechsel im Vorstand abgeschlossen.
Bereits im Jahr 2018 wurden die Weichen für den Generationswechsel im Vorstand des DRK-Ortvereins gestellt, damals wurde Lutz Horstick als 2. Vorsitzender neu in den Vorstand gewählt. Im Jahr 2020 übernahm Horstick dann von der langjährigen 1. Vorsitzenden Sabine Kucharz das Amt des 1. Vorsitzenden.
Im Rahmen der diesjährigen Mitgliederversammlung verabschiedete sich Sabine Kucharz nach 20 erfolgreichen Jahren aus dem Vorstand des DRK-OV. Leider konnte sich Sabine Kucharz aus gesundheitlichen Gründen noch nicht persönlich von den Vorstandskollegen und den Mitgliedern verabschieden, aber „das werden wir in jedem Fall in einem angemessenen Rahmen nachholen“ bestätigt Rot-Kreuz-Leiter Mark Wierczeyko.
Neu in das Vorstandsteam wählte die Mitgliederversammlung als Schatzmeister den Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Jörg Brands, sowie Mark Wierczeyko als 2. Vorsitzenden. Lutz Horstick freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Vorstandsteam, dass von Anja Vierhaus als Schriftführerin, Andrea Holz als Rot-Kreuz-Leiterin, Antonia Bentfeld als Bereitschaftsärztin und Torsten Iking als stv. Rot-Kreuz-Leiter komplettiert wird. „Damit sind die Weichen für die kommenden Jahre gestellt, wir haben eine schlagkräftige Truppe zusammengestellt mit der wir die wichtige Arbeit des Ortsvereins gut voranbringen können“ so Lutz Horstick. „Das letzte Jahr war ein sehr herausforderndes, wir mussten unseren ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern viel abverlangen, aber Motivation, Engagement und Einsatz der Bereitschaft war fantastisch!“ sagt Horstick und ist mächtig stolz.
Horstick blickt daher grundsätzlich optimistisch in die Zukunft „Der Verein ist gesund, allerdings wird es immer schwieriger, Nachwuchs für die Aufgaben zu begeistern. Die Corona-bedingte Unterbrechung der Jugendarbeit war da nicht hilfreich. Aber vielleicht können wir ja mit neuen Räumlichkeiten punkten, es soll ja irgendwann einmal ein neues Rettungszentrum geben.“